Beritt

Eine pferdegerechte Ausbildung folgt den natürlichen Belangen des Pferdes. Sie beruht auf der Grundlage moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse über das Pferd und aus der Bewegungslehre sowie auf den Prinzipien der klassischen Reitlehre.
Hierzu gehört die Berücksichtigung der anatomischen, vor allem muskulären sowie psychischen Verhältnisse des Pferdes.
Das Pferd muss verstehen, was es tut und Gefühl für seinen eigenen Körper entwickeln. 
Ein zufriedenes Pferd hat auch Freude an der Arbeit. Erst dann ist ein Miteinander in Vertrauen und gegenseitigem Respekt möglich. 
Das Pferd soll auf feine reiterliche Hilfen reagieren lernen.
Hilfszügel gehören daher nicht in mein Ausbildungsprogramm.

Beginnend mit Basisarbeit am Boden, dem Abklären von ggf. gesundheitlichen Missständen (Zahn-, Rückenprobleme etc.) und der "Ausrüstungskontrolle" (passender Sattel, entsprechendes Kopf- und Gebissstück, Hufbeschlag) erfolgt dann die Arbeit unter dem Sattel - sowohl in der Bahn als auch im Gelände.

Besonders wünsche ich mir Ihre Anwesenheit sowie begleitenden Unterricht, damit Sie zuhause die Arbeit weiterführen können.

Die Berittdauer wird vom Pferd bestimmt und mit dem Besitzer abgestimmt - je nach Ziel der Ausbildung (Einreiten, Weiterbildung - z.B. Eintölten - oder Korrektur Ihres Freizeitpferdes). Bei Jungpferden ist eine Berittzeit von 3 Monaten anzustreben um das Gelernte zu festigen.

Fordern Sie die Berittunterlagen an.